Musik verändert die Stimmung

Und wie ist das, wenn wir einmal traurig sind? Ich habe dann ganz andere Musik: Je nachdem, ob ich einfach in diesem Gefühl „baden“ will, weil es mir eben danach ist. Oder um mich aufzuheitern.

Und dann habe ich sogar noch meine „Putzmusik“. Mit brasilianischen Rhythmen geht das echt gut!

Das sind ein paar Beispiele aus meinem Alltag, wie Musik die Stimmung verändert.

Diese Wirkung gezielt benutzen. Für bestimmte Themen. Für bestimmte Fragestellungen. Auf diese Idee brachte mich jemand Anderes. Ich wäre gar nicht selbst drauf gekommen . Ich wollte in einer Situation eine neue innere Haltung einnehmen. „Mach‘ Dir doch dafür mal selbst einen sound“, gab sie mir als Aufgabe.

Ich habe das gemacht.

Es ging um Leichtigkeit. Ich saß am Flügel. Verband mich innerlich mit Leichtigkeit, spürte wie sich mein Körper veränderte in dieser Schwingung, und dann kam der Impuls. Die Töne für Leichtigkeit.

Aus dieser ersten Aufgabe ist freequenz gekommen.

Es sind ganz kurze Musiken, sounds.

Sie bringen uns SOFORT in diese Energie. In diese Stimmung.

Es gibt zum Beispiel eine freequenz, wenn du sie hörst, dann meinst du, du stündest am Meer. Die Brandung rauscht im Wind, deine Gedanken werden frisch und frei gepustet. Jedesmal, wenn ich sie wieder höre, passiert das. Ich bin sofort genau so quicklebendig und erfrischt wie wenn ich in echt und live am Meer stünde.

Hier: Hör‘ doch mal:

 

Immer. Sofort. Jetzt.

Und die Wirkung ist unmittelbar und sofort. Und sie entsteht jedes Mal wieder, wenn du eine freequenz hörst.

Ich bin davon so fasziniert, dass ich schwärme und schwelge und gar nicht aufhören kann, davon zu erzählen. Ich habe mich natürlich gefragt, warum das so ist. Und habe in den wissenschaftlichen Studien über Klang und seine Wirkung gelesen. Darüber berichte ich ein anderes Mal!